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Hauptseite » 2011 » März » 27 » Alles über die Chraktere
1:57 AM
Alles über die Chraktere

Hauptcharakter



 



Er ist gezwungen, seine Fähigkeiten vor jedem außer Gaius zu verstecken, denn Magie ist in Camelot nicht willkommen. König Uther Pendragon hatte jede Kreatur der Magie hinrichten lassen und den letzten Drachen in einer Höhle unter dem Schloss eingesperrt. 
Dieser Drache ruft Merlin eines Nachts zu sich und erzählt dem jungen Zauberer von seiner bestimmung in Camelot und Prinz Arthur zu beschützen und diesem bei seinem vorbestimmten Weg beiseitezustehen.



Sein Leben vor Camelot


Merlin wurde in Ealdor, einem kleinen Dorf in der Albionian Landschaft geboren.
Seine Mutter ist Hunith, eine Bauerstochter und sein Vater ist Balinor, ein Dragonlord. ( Drachnemeister)
Gaius half damals Balinor bei der Flucht vor Uthers Verfolgern der Magie und verstecke ihn. 
Hunith lernte diesen in dessen versteck kennen und sie verliebten sich ineinander. Uther entdeckte Balinors Versteck und schickte Ritter um ihn zu verhaften, Balinor war gezwungen zu fliehen und somit Hunith zuverlassen. 
Wenig später stellte Hunith fest das sie schwanger war und gebar Merlin. 

Merlin war mit einer seltsamen Macht geboren, er konnte z.B. die Bewegung der Zeit verlangsamen und sowohl geistig als auch körperlich Objekte bewegen.
Seit seiner Geburt steht ihm eine große Prophezeiung bevor und viele Kulturen unter anderem die Drachen wussten von seiner bevorstehenden Geburt und dem damit verbundenem schicksal. 
Die Druiden, bezeichnen ihn als "Emrys" (bedeutet "unsterblich"). Der letzte Drache sagt ihm vorraus, dass es Merlin's Schicksal ist Arthur zu schützen und dabei zu Helfen das Königreich zurück zur Magie zu führen.
 
Seine Persönlichkeit


Merlin zeigt außergewöhnliches Talent und Potenzial im Umgang mit seinen magischen Fähigkeiten. Er ist sehr Eifrig seine Ausbildung trotz der Risiken, die mit der Magie verbunden sind, weiter zu führen. 
Er kann ausgesprochen töricht sein, wie z.B. bei seiner ersten Begegnung mit Prinz Arthur.

Merlin benutzt von Zeit zu Zeit seine Magischen Fähigkeiten zum eigenen nutzen, z.B. als er am Anfang gegen Arthur kämpft oder als Arbeitsentlastung. Jedoch benutzt er die meiste Zeit seine Zauberkraft dafür um anderen zu helfen, obwohl dies manchmal Konsequenzen für ihn selber hat.

Er hat die Gewohnheit in jedem stets das gute zu sehen, was, wie der Drache ihn ermahnte, irgendwann sein Verderben sein könnte. 

Um so länger Artuhr und er zeit zusammen verbringen, fällt diesem das ein oder andere mal auf das Merlin nicht ganz so dumm ist wie gedacht.
Die meiste Zeit jedoch, denkt Arthur Merlin ist ein Idiot und das dieser nur kurze Zeiten der Weisheit zeigt und den rest der zeit ziemlich dumm ist.






Charakter 

Arthur ist der einzige Sohn des Königs von Camelot und somit Thronfolger und späterer König des Landes. Seine Eltern sind König Uther Pendragon und Igraine Pendragon. Seine Halbschwester ist Morgana.
Da seine Mutter keine Kinder bekommen konnte, bad Uther die Hexe Nimueh um Hilfe bei der Empfängnis seiner Frau und so gebar diese den Königssohn. Da diese Art von Magie ein Leben schenkt muss ein anderes dafür genommen werden und somit verstarb Igraine bei der Geburt. 

Uther ist sehr beschützend zu seinem Sohn und will nicht das Arthur, sich in seiner Ansicht, sinnlosen Situationen begibt. Er möchte ihm den richtigen weg eines Königs zeigen, doch Arthur teilt oft nicht dieselben Ansichten seines Vaters, er hat andere Überzeugungen und achtet auf andere Werte. 

Er ist in Guinevere verliebt, aber seine Gefühle zu ihr kennen nur die allerwenigsten.

Seine Persönlichkeit

Am Anfang war Arthur ein verwöhnter und eingebildeter junger Mann. Er hatte nichts für diejenigen über die einen niedrigeren Stand aufwiesen als er ihn selber hatte und kannte.
Mithilfe von Merlins Einfluss wurde Arthur mehr und mehr rücksichtsvoller und zeigte Respekt und anstand auch vor Bürgern die nicht mit ihm gleich standen.

Er ist sehr tapfer und hat eine große Liebe für die Menschen von Camelot übrig.
Arthur ist ein talentierter und charismatischer Führer, der fähig ist die ihm loyalen Menschen zu inspirieren, meist ohne es zu merken. 
Er würde sie nie bitten, alles, was er nicht selbst tun würde zu tun. Dies bewirkt tiefe Loyalität von Bauern, wie Gwens Bruder Elyan, zu Adligen wie Gwaine und Sir Leon.

Arthur ist sehr gut darin seine Gefühle zu verbergen.
Zu Merlin hat er anfangs eine Diener Verhältnis und ist oft beleidigend zu diesem. Dennoch stehen sich die beiden sehr nah und Arthur ist oft Dankbar für Merlins Hilfe. Dennoch wird Arthurs Geduld oft durch die scheinbare Unfähigkeit Merlin's getestet.

Das Schwertkämpfen gehört zu Arthurs Außergewöhnlichsten Fähigkeiten und die Fähigkeit als Führer macht ihn sicher eines Tages zu einem ganz großen König.




Charakter 

Guinevere, genannt Gwen ist die einzigste Tochter des Schmieds Tom. Gwen bewohnt mit ihrem Vater ein kleines Haus im Dorf und arbeitet im Schloss des Königs als Persönliche Dienerin von Lady Morgana. 

Sie hat einen Bruder namens Elyan, dieser hat vor einigen Jahren seine Familie verlassen und Gwen wusste lange Zeit nicht ob er Lebendig oder Tod ist. Doch Elyan kommt nach Camelot zurück und übernahm die Schmiede des gemeinsamen Vaters.

Gwen lernte von ihrem Vater wie man Rüstungen und Waffen Repariert und laut Merlin ist sie eine der besten Näherinnen Camelots.
Über ihre Mutter ist nicht viel bekannt, nur das diese früher in Sir Leons Haus Diente, wo Gwen diesen kennen lernte und zusammen mit ihm aufwachsen konnte.

Gwen lernt Merlin kennen und die beiden werden schnell gute Freunde. Später verliebt sie sich in Athur und kommt nach vielen Anfänglichen Schwierigkeiten mit diesem zusammen.

Ihre Persönlichkeit

Am Anfang war Gwen sehr schüchtern und zurückhaltend. Sie befindet sich oft in Situationen in denen sie Dinge sagt, die sie eigentlich gar nicht sagen will. 

Im laufe der Zeit wird sie immer selbstbewusster und scheut sich nicht davor auch Arthur ihre Meinung zu sagen. Sie schafft es sogar Arthur zu belehren das es nicht schlimm ist eine Dienerin zu sein, sie schämt sich nicht für ihren Standart. 

In der zweiten Staffel steigt ihr Selbstvertrauen noch mehr, sie war jetzt auch für Arthur, der sie am Anfang nie so gesehen hatte, mehr. 
Gwen ist furchtlos und dennoch fällt es ihr manchmal schwer zuzugeben was sie wirklich in ihrem Herzen fühlt.

Gwen ist sehr weise und reif für ihr junges alter.





Charakter 

Morgana Pendragon ist die Uneheliche Tochter von Uther Pendragon und somit Arthurs Halbschwester.
Sie ist neben Merlin eine der einzigsten Personen in Camelot die über die Gabe der Magie verfügt. Morgana ist eine Seherin und Hexe.
Ihre Mutter, Vivienne war die Frau von Uthers bestem Freund Gorlois, als Uther ihn in die schlacht schickte, begann er eine Affäre mit Vivienne und sie bekam Morgana.
Vivienne ließ ihren Ehemann aber in den Glauben das Kind sei von ihm.

Morgana hat eine Halbschwester namens Morgause. Gaius übergab sie, aus bisher unbekannten Gründen, den hohen Priesterinnen der alten Religion, wo diese viele Jahre der Magie studierte und zu einer mächtigen Zauberin heran wuchs.

Später bricht Morgana mit Camelot und schließt sich ihrer Schwester an, diese zieht sie immer mehr auf die Seite der bösen Magie und bringt sie gegen Uther auf. 
Als Morgana nach Camelot zurückkehrt muss sie mit anhören das Uther Gaius erzählt er sei ihr leiblicher Vater.
Entsetzt darüber das Uther sie die ganze zeit belogen hatte, erzählt sie dieses Morgause, diese scheint darüber eher erfreut zu sein, denn nun hat Morgana einen legitimen Anspruch auf den Thron.
Nach und nach beginnen die Schwestern ihren plan umzusetzen und Morgana zur Königin Camelots zu Krönen.


Ihre Persönlichkeit

Morgana hatte am Anfang eine starke, fast schon freche art an sich. Sie ist eine Schönheit und genießt die Aufmerksamkeit zahlreicher Männer.
Sie scheut sich nicht davor ihre Meinung zu sagen und bringt diese auch lautstark Uther gegenüber aus.

In der zweiten Staffel wurde ihre Persönlichkeit finsterer und sie entwickelte immer mehr magische Fähigkeiten. 
Auch gegen Uther entwickelt sie mehr und mehr hass Gefühle.

Als sie in der dritten Staffel nach Camelot zurückkehrt setzt sie alles daran ihr ziel zu verfolgen und ein intrieges spiel zu spielen. Sie wurde arrogant, grausam und hatte die Neigung eines boshaften Grinsens, wenn niemand zusah.
Die einigste Person die ihr jetzt noch etwas zu bedeuten schien war Morgause.

Somit wurde Morgana immer mehr wie ihr Vater, ein Tyrann, grausam und gemein. Sie wurde zum Verräter und hatte keine Bedenken unschuldige Menschen zu Töten.

 


Charakter 

Gaius ist der Leibarzt von Camelot und arbeitet schon sehr lange für den König. Somit wurde er ein enger Freund und Berater Uthers.

Vor Arthurs Geburt übte Gaius zusammen mit Nimueh Magie aus, als Uther diese die schuld an dem Tod seiner Frau gibt verbannt er Nimueh aus Camelot und Gaius wird zum Leibarzt bestimmt.
Da Uther nun alles Magische für schlecht und Böse empfindet, lässt er die Zauberei im ganzen Land verbieten, doch bei Gaius macht er eine Ausnahme und lässt diesen nur mit einem verbot der Magie bei sich dienen.

Gaius verliebte sich in die Heilerin Alice und half ihr damals aus Camelot zu fliehen. Jahre später sehen sich die beiden wieder und irgendwie beginnt alles vom neuen. Uther verhaftet Alice, doch Gaius gelingt es sie zu befreien und ihr erneut die flucht zu ebnen. Dennoch kann er sie auch dieses mal nicht begleiten, denn er findet das jemand ein Auge auf Merkin behalten sollte und das dies seine Bestimmung ist.

Hunith, eine alte bekannte von Gaius, schickt Merlin zu ihm. Gaius nimmt den jungen Zauberer bei sich auf und macht ihn zu seinen gelehrten. 
Schnell erkennt er das dieser Junge anders ist und hilft ihn sein Geheimnis zu wahren und auch dabei besser und kontrollierter mit der Magie umgehen zu können.
Die beiden bauen schon bald eine Vater Sohn Beziehung zueinander auf. 


Seine Persönlichkeit

Gaius ist und handelt stehts vernünftig. Er denkt über die dinge rational und hetzt nich darum Entscheidungen zu treffen. 
Er ist ein loyaler Untertan und steht zu seinen König Uther, auch wenn er nicht immer mit dessen Metthoden einverstanden ist.

Gaius ist einer der einzigen Personen die etwas von dem Drachen wissen. Er wirkt manchmal sehr verschwiegen und kann Geheimnis für sich behalten.
Uther vertraut ihn oft Dinge an die sonst keiner weiß z.B. die Geschichte um Arthurs Geburt und das Morgana sein leibliches Kind ist.

Seine Meinung wird am Hof sehr geschätzt. Er würde nie einen Patienten aufgeben und setzt alles daran ihnen zu Helfen.






Charakter 

Uther Pendragon ist der König Camelots und Vater von Arthur und Morgana.

Nachdem seine Frau und Königin Ygraine keine Kinder bekommen konnte, sucht Uther die Hexe Nimueh auf und bittet diese um die Empfängnis seiner Frau.
Nimueh benutzt Magie um es zu ermöglichen das Ygraine, einen Erben gebären kann. Leider ist es so, das um ein Leben zu schaffen, ein anderes Leben zu beendet wird, um das natürliche Gleichgewicht der Welt zu schützen. Als Folge starb Ygraine im Kindbett.

Seitdem Hasst Uther alles Magische, er lies Nimueh aus Camelot verbannen und befahl die Hinrichtung tausender Zauberer im ganzen Land, fortan war es verboten Magie und Zauberei in Camelot zu Praktizieren und an zu wenden.

Nach dem Tod seines besten Freundes Gorlois, nahm er dessen 10 Jahre alte Tochter Morgana als Mündel bei sich auf. Er versprach sie zu beschützen und ihr ein gutes zu Hause zu geben. Doch lange bevor dieser Fall eintraf hatte Uther eine Affäre mit Gorlois Frau, woraus Morgana entstand. Sie ist also seine leibliche Tochter, was er Jahrelang geheim halten musste um seinen Ruf nicht zu schaden.

Seine Kinder bedeuten ihm sehr viel, daher braucht er sehr lange um über Morganas verrat hinweg zu kommen.

Seine Persönlichkeit

Uther ist ein starker Herrscher. Er ist ein Tyrann wenn es um die Magie geht und lässt jeden Töten der diese verwendet.

Uther hat viele Geheimnisse und verbirgt sie gut. Er vertraut wenigen Personen in Camelot, doch zu seinen engsten vertrauten zählt Gaius.
Er legt viel wert auf dessen Meinung und zwischen den beiden herrscht schon fast so eine Art Freundschaft. 
Dennoch als der Hexenfinder nach Camelot kommt und Gaius der Zauberei beschuldigt, ist Uther stets bereit diesem Hinrichten zu lassen.

Er ist ein sehr stolzer Mann und hasst es zuzugeben wenn er einen Fehler macht oder falsch liegt.
Nachdem Morgana ihn und Camelot verraten hatte um an die Macht und auf den Thron zu kommen ist Uther ein gebrochener Mann und wird stark unglücklich und deprimiert.


Feinde






Charakter 

Nimueh ist eine Hexe die nichts mehr will als den Tod Uthers.

Aber das war nicht immer so, vor vielen Jahren, lebte Nimueh friedlich in Camelot und war eine Freundin Uthers und seiner Frau Igraine. Sie und Gaius Praktizierten zusammen Zauberei und dienten beide dem König. 
Nimueh gehörte zu den hohe Priesterinnen der alten Religion. Sie beherrscht die Zauberei sehr gut, hat macht über Leben, Tod und die verschiedensten Elemente.

Da Königin Igraine nicht wie gewünscht Schwanger werden konnte, bad Uther Nimueh um Hilfe. Sie erklärte sich dazu bereit und half mit Hilfe von Magie das Igrain einen Sohn gebären konnte, Arthur. Doch diese Art von Magie fordert Opfer, denn wird ein Leben geschenkt, muss ein anderes dafür genommen werden. Und so starb Igraine im Kindbett.

Uther gibt der Magie und vor allen Nimueh die schuld am Tod seiner geliebten Frau und verbannt sie aus Camelot.

Diese Schwört Rache, nicht zuletzt auch für den Tod zahlreicher Freunde.
Nach mehreren versuchen, dessen misslingen zum größten teil Merlins verdienst war, beschloss sie erst einmal diesen aus dem weg zu Räumen. 

Nimueh tötet Gaius, weil dieser sich ihr nicht anschließen wollte. Auch Merlin verneint ihr Angebot und die beiden Kämpfen gegeneinander. Nimueh war sich sicher zu gewinnen, doch dann ruft Merlin die alten Mächte und kann so Nimuehs leben gegen das von Gaius eintauschen. 

Ihre Persönlichkeit

Sie scheint eine verbitterte und egoistische Zauberin zu sein und möchte nichts mehr als Camelot ins verderben stürzen.
Vor allen möchte sie Uthers Tod, aus Rache an dem Tod ihrer Freunde.

Früher muss sie einmal sehr gut gewesen sein, zumal war sie eine Freundin von Uther und eine Freundin von Gaius. 

Das sie nach all den Jahren immer noch eine so junge Erscheinung hat liegt an dem Zauber der Illusionen den Nimueh sehr gut beherrscht. 

Sie ist in den Jahren Rachsüchtig und Verbittert geworden.




Charakter 

Mordred ist ein junger Druiden Junge der mit seinen Meister Cerdan nach Camelot kommt.
Sie wurden verfolgt und Cerdan schließlich festgenommen und wegen seiner Magie hingerichtet, Mordred entkam. Er rief durch seine Telepatischen Fähigkeiten Merlin zur Hilfe, dieser versteckte ihn und half ihm bei Flucht. 
Das ist das erste Mal das Merlin Kontakt zu den Druiden hat und diese kennen lernt.

Modred gibt Merlin den Namen Emrys (bedeutet unsterblich).

Der Druiden Junge besitzt eine ungeheure Macht. Er beherrscht die Magie sehr gut und allein durch schreien kann er seine Feinde ausschalten. Außerdem hat er Telepathische Fähigkeiten und kann so mit seinen Gedanken Kommunizieren.

Mordred baut eine sehr enge Bindung zu Morgana auf und der große Drache sagt voraus das die beiden eines Tages eine starke böse Allianz bilden werden.


Seine Persönlichkeit

Auf den ersten Blick scheint Mordred ein unschuldiges, harmloses Kind zu sein. Er kommuniziert meistens durch Telepathie als mit seinem gegenüber zu sprechen. 

Er wirkt anfangs noch verängstigt und man sieht ihn nicht seine ungeheure macht an.





Charakter 

Morgause ist eine Mächtige Hexe und die Tochter von Lord Gorlois und seiner Frau Vivienne. Ihre Halbschwester ist Morgana Pendragon, die Tochter des Königs von Camelot. 

Sie hatte schon sehr früh magische Fähigkeiten und obwohl sie die Tochter von Gorlois war, des Königs bestem Freund, wollte Uther sie bei der Großen Säuberung Töten lassen wie alle anderen Magischen Kinder auch.
Doch aus noch unbekannten Gründen, brachte Gaius Morgause in Sicherheit und übergab sie den hohen Priesterinnen der alten Religion. Uther glaubte sie sei Tod.

Morgause studierte viele Jahre Magie und wurde eine Mächtige Hexe.

Sie kehrte nach Camelot zurück und fordert Arthur zum Duell heraus. Als sie dieses gewann, lud sie ihn ein sie zu besuchen. Dies Tat der junge Prinz und fand so die wahre Geschichte um seine Geburt heraus.
Morgause plante das Arthur seinen Vater vor Wut über die Wahrheit töten würde und somit Camelot dem ende naht. Anfangs schien ihr das auch zu gelingen, doch Merlin zog ihrem Plan einen strich durch die Rechnung indem er Arthur zu glauben gibt das Morgause eine böse Hexe und Lügnerin ist. 

Später versucht sie Uther zu Töten was ihr aber nicht gelingt, dennoch schafft sie es Morgana auf ihre Seite zu ziehen und zusammen Krönen sie diese zur Königin von Camelot.

In der schlacht kämpft sie gegen Merlin der sie möglicherweise Tötete, was man aber noch nicht genau weiß weil Morgana mit ihr geflohen ist.


Ihre Persönlichkeit

Morgause ist Intelligent, Mächtig und Arrogant. 
Sie besitzt eine starke Manipulative Natur z.B. versucht sie Arthur mit Hilfe seiner Mutter zu Manipulieren und somit Uther zu stürzen und benutzt Morganas hass gegenüber Uther sich ihr an zu schließen. 

Sie ist gefühllos und Kalt gegenüber anderen. Doch hat auch eine weiche Seite, z.B. als sie merkt das Morgana im sterben liegt, gab sie den versuch auf Uther zu Töten um ihr Schwester zu retten.
Morgana scheint die Einziegste Person auf der Welt zu sein um die sich Morgause sorgt und kümmert.


Ritter



Charakter 


Lancelot ist ein Mutiger Junger Mann der sich auf den weg nach Camelot macht um Ritter zu werden. 
Aber da er nicht edler Herkunft ist, scheint dieser ein unerfüllter Wunsch zu bleiben. 

Auf seinen weg nach Camelot lernt Lancelot den jungen Zauberer Merlin kennen und rettet diesen vor einem Greif. 
Die beiden schließen schnell Freundschaft und begeben sich zusammen zurück nach Camelot. 
Merlin war in Lancelots Schuld und beschloss diesem zu helfen. Durch Magie fälscht er ein Adels Siegel und Lancelot kann am Ritter Turnier teilnehmen. 

Jetzt muss er nur noch aussehen wie ein Adels-Mann und Merlin macht ihn mit Gwen vertraut. 
Er verliebt sich in die schöne Dienerin und die beiden flirten miteinander. 

Im Turnier kämpft Lancelot gegen Arthur und geht siegreich aus diesem Kampf hervor. Demzufolge wird er von König Uther zum Ritter geschlagen. 
Das vorgelegte Adelssiegel wird geprüft und von Geoffrey von Monmouth als Fälschung identifiziert. Lancelot wird daraufhin in den Kerker gesperrt.

Als der Greif Camelot immer näher kam, lies Arthur Lancelot befreien und schickte ihn in den Kampf. 
Gwen bad ihn dies nicht zu tun und bei ihr zu bleiben, aber Lancelot hielt es für seine Pflicht als Mann und als Ritter. 

Lancelot kann mit Merlins Hilfe den Greif töten und entdeckt so von dessen Magischen Fähigkeiten. Er ist einer der einzigen, mit Gaius, die von diesem Magischen Potenzial wissen und schwört das Geheimnis zu wahren. 

Er beschließt Camelot zu verlassen. Auch wenn Uther und Arthur bereit gewesen waren ihn aufgrund seiner bewiesenen Ritterlichkeit, weiter als Ritter dienen zu lassen. Doch Lancelot weiß das nicht er den Greif getötet hat, sondern zum größten Teil Merlin, er möchte nicht schon wieder auf Grund einer Lüge ein Ritter werden. 
Also verlässt er Camelot.

Er bereist das Land und verdient sich seinen Lebensunterhalt durchs Kämpfen. Lancelot ist sein Leben bedeutungslos und wertlos geworden, er sah keinen sinn mehr darin.
Als Gwen entführt wird und ihre Entführer sie für Morgana halten, tut Lancelot alles um seiner Liebe zu helfen und Gwen die Freiheit zu ermöglichen.
Er erkennt wieder einen Sinn in seinen Leben, die beiden Küssen sich und alte Gefühle flammen wieder auf. 
Sie werden von Arthur aus der Gefangenschaft befreit und begeben sich auf den weg zurück nach Camelot. 

Während der Rückkehr, gingen Arthur und Gwen sich aus dem Weg und es schien sie seien sich gleichgültig gegeneinander. 
Lancelot war nicht von diesem getäuscht und erkannte schnell, dass sie stark unausgesprochene Gefühle für einander hatten, Merlin bestätigte dies später und obwohl Lancelot seine eigenen Gefühle für Gwen hatte, entschied Lancelot, er würde sich nicht zwischen ihr und Arthur stellen.
Er verließ Gwen, die darüber sehr Traurig war.

Lancelot kehrt zur großen schlacht zurück und wird von Arthur zum Ritter geschlagen. 



Seine Persönlichkeit


Lancelot hat ein sehr starkes Gefühl von richtig und falsch. 
Ihm war nie wohl bei dem Gedanken der Lüge über seine soziale Stellung, um sich für die Ritterschaft zu qualifizieren.
Er weigerte sich auch, den Lohn für ein anderes Werk zu nehmen, wie er dies zum Beispiel verweigert, als Merlin den Greif getötet hat und jeder dachte er hat es getan.

Lancelot ist höflich und respektvoll gegenüber Menschen die höher als er selbst eingestuft sind, selbst wenn diese ihn ungerecht behandeln.

Lancelot ist bereit, sein eigenes Leben für die Menschen, die er liebt zu Riskieren. Er entwickelte Gefühle für Guinevere, als er sie das erste Mal traf, aber trotz seiner Gefühle für sie verließ er diese weil er nicht zwischen ihr und Arthur stehen wollte. Dies zeigte, dass er sehr selbstlos ist.





Charakter 


Gwain stammt aus einer Adligen Familie.
Sein Vater starb im Kampf, woraufhin seine Mutter den König um Hilfe anflehte, da der Familie mit dem Tod des Vaters die Armut drohte.
Doch diese blieb ihr verwehrt und somit verließ sie die Familie und ging fort.

Gwains Einstellung gegenüber des Adels veränderte sich, er war der Meinung alle adligen seien von Macht und Gier geblendet und somit verließ er schließlich sein zu Hause und begab sich auf eine lange Reise.
Gwain begann ein einfaches Leben, bereiste das Land nur mit dem Schwert in der hand und dem ererbten seiner Familie: einen Goldenen Ring und eine Halskette mit dem Familienwappen.

Er lernt Merlin und Arthur bei einer Schlägerei in einer Taverne kennen und half ihnen dabei größerem übel zu entkommen.
Er wurde dabei schwer verletzt und musste von Gaius behandelt werden.
Als er wieder zu sich kam, war er geschockt zu erfahren, dass gerade er einen Prinzen gerettet hat.

Gwain offenbart Merlin das er durch seine bisherigen Erfahrungen mit dem Adel, lernte sie zu vermeiden und das er keine gute Meinung über solche hat.

Durch eine Reihe an Ereignissen bekam Gwain wieder die Gelegenheit Arthur zu Retten und musste als Ritter teilnehmen, da dies für einen Bürgerlichen aber verboten sei wurde er aus Camelot verbannt. 
Merlin erzählte ihm, er solle seine wahre Identität an das Gericht offenbaren, doch Gwaine weigerte sich und sagte er bleibt sowieso nie lang an einem Ort.

Gwain fand gefallen an Gwen, doch lehnte die seine Aufmachung höfflich ab. Später merkte Gwain das Arthur und Gwen starke Gefühle füreinander haben und Gwens Worte über Arthur verstärkten Gwains Überzeugung, dass dieser wohl doch ein gutmütiger, edler Mensch ist.

Gwain kommt wieder zurück um Arthur erneut zu helfen, doch Uther dem das gar nicht recht war diesen "Verräter" in Camelot zu haben, zwang Gwain erneut das Land zu verlassen.
Arthur sagte ihm, wenn es nach ihm gehen würde, wäre er als Freund immer willkommen und Gwain dankt ihm dafür.
Vor dem Verlassen fragt Merlin Gwaine erneut, warum er sich nicht offenbare. Es würde bedeuten, dass er freigesprochen wird und somit bleiben darf.
Gwaine weigerte sich erneut, denn könnte er nicht unter jemand wie Uthur dienen, sondern stimmt mit Merlin über ein, dass er mit Arthur gut gekämpft hat und das er eines Tages vielleicht zurückkehren kann nach Camelot, wenn Arthur einmal König ist.

Gwain kehrt zur großen schlacht zurück nach Camelot, um seinen Freunden zu helfen.


Seine Persönlichkeit

Gwain ist ein Lustiger und unbeschwerter Mann, der Frauen und Bier nicht abgeneigt zu sein schien. 
Doch die die ihn kennen lernen merken schnell, dass er Ehre und treue respektiert. 
Auch wenn er sich wie ein Bauer verhält, weiß er wie es ist als Adliger zu Leben, wurde er doch selbst als einer Geboren.

Er kann beeindruckend Kämpfen und kommt so Arthur ab und zu zur Hilfe.

Durch seinen neuen Lebensstil hat er gelernt das Titel gar nichts bedeuten und nicht wichtig sind im Leben. Er will durch seinen Charakter und seiner Persönlichkeit anerkannt werden und nicht wegen seines Familiennamens.

Er bevorzugt die Freiheit.




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